Auf dem Hang darüber lagen rechter Hand das Haus des Journalisten und das des jungen Richters aus Rom, ein wenig darunter stand das Häuschen eines Fischers, der eng mit Roberto befreundet war, während man von seiner brünetten Frau munkelte, sie sei es, die seit geraumer Zeit die Natur bei Roberto zum Rufen bringe.
Uta Treder, 2007: Der schwarze König, Kontrast Verlag, Seite 50