Da er schon von Jugend auf ein gewisses Talent für die Malerei gezeigt und überdies, um sein überflüssiges Geld sinnvoll zu verwenden, in letzter Zeit Kupferstiche zu sammeln begonnen hatte, war er schließlich wieder auf die Malerei zurückgekommen, hatte sich auf das Malen verlegt und hoffte, hier jenem Überfluß von Sehnsüchten und Wünschen, die seine Seele beunruhigten, Befriedigung verschaffen zu können.
Leo N. Tolstoi, 1989: Anna Karenina II, nymphenburger, Seite 50