Aja und mir war es gleich, ob Zigis Geschichten erfunden waren, ihre Melodie trug uns durch die hellen Tage dieses Sommers, Zigi webte eine Welt für Aja, soviel konnte ich schon begreifen, als könne die vorgefundene nicht ausreichen, als müsse er sich eine buntere Welt ausdenken, als müsse er das, was er sah, auseinandernehmen und neu zusammensetzen, damit es für Aja gut genug sein, damit es für sie reichen würde.
Zsuzsa Bánk, 2012: Die hellen Tage, Fischer, Seite 50